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Sie wissen, dass unsere Tätigkeit ein breites Spektrum medizinischer und beratender Leistungen umfasst. Ein wichtiges Anliegen unserer Arbeit ist die Krebsvorsorge, die Sie, die Leser unserer Beiträge, in die Lage versetzen soll, Anregungen für das eigene Gesundheitsverhalten anzunehmen. Wesentlicher Bestandteil ist dabei auch wieder die Beratung zu gesunder Ernährung. Dieser Newsletter enthält wieder einige Tipps dazu. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Dr. Wasylewski |
Krebsprophylaxe mit Sekundären Pflanzenstoffen Was tun Sie und wie wirken sie? Sie geben Obst und Gemüse die Farbe, den Duft, das Aroma und übernehmen vor allem verschiedene Schutzfunktionen. Anders als Kohlehydrate, Eiweiß und Fett haben die sekundären Pflanzenstoffe keine nährende Funktion. Sie sind auch nicht unbedingt lebensnotwendig wie Vitamine oder Mineralstoffe. Vielmehr wirken sie ähnlich wie Arzneimittel. Schon kleinste Mengen dieser bioaktiven Stoffe können im Körper bedeutende Wirkungen erzielen. Mit dem regelmäßigen Verzehr von Obst und Gemüse ist die Versorgung des Organismus mit sekundären Pflanzenstoffen gegeben. Forschungen haben gezeigt, dass Zivilisationskrankheiten zurück gedrängt werden können. Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronische Entzündungen treten bei Personen mit hoher pflanzlicher Kost wesentlich seltener auf. Sie können selbst dazu beitragen, das Krebsrisiko zu senken, die Bildung freier Radikaler oder anderer schädigender Moleküle zu hemmen, das Immunsystem zu stärken, vor Infektionen und Pilzen, Bakterien und Viren zu schützen und den Cholesterinspiegel zu senken. Ändern Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten noch heute! Wir werden Sie bei Ihrer bewussten Entscheidung begleiten. Deshalb unser Tipp für Sie: Ab heute sollen Grüner Tee, Kirschen, Heidelbeeren, Erbsen, Himbeeren, Erdbeeren, Johannisbeeren, Äpfel, Grapefruit, Orangen, Spargel, Kopfsalat, Rotkohl, Brokkoli, Grünkohl, Zwiebeln, Paprika, Tomaten, Rote Bete, Walnüsse oder Weintrauben – nicht auf Ihrem Speiseplan fehlen, denn alle haben eine positive Wirkung auf Ihre Gesundheit und Ihr Immunsystem. Über die spezifischen Wirkungsweisen werden wir in den nächsten Newsletter-Ausgaben berichten. Und vergessen Sie nicht, Sie haben nur eine Gesundheit! |
Entspannt das Leben genießen |
ERNÄHRUNG - Grüner Tee – Balsam für die Seele und Waffe gegen Krebs Wenn man heute über Krebsprävention spricht, ist es unmöglich, dem Grünen Tee keine Aufmerksamkeit zu schenken. Grüner Tee ist weit mehr als nur ein Getränk. In Abhandlungen über die Verehrung des Grünen Tees in Asien werden Sie viele historische Wahrheiten entdecken, von denen wir lernen können. Was aber macht den Grünen Tee so wirksam im Kampf gegen Krebs, in der Prävention und für die Stärkung unseres Immun-Systems? Tee ist ein sehr komplexes Getränk, das aus vielen hundert verschiedenen Stoffen besteht. Sie bestimmen sein Aroma, seinen Geschmack und seine positiven Wirkungen auf Ihren Körper. Ein Drittel des Gewichts eines Teeblattes setzt sich aus Polyphenolen einer Untergruppe von sekundären Pflanzenstoffen zusammen. Diese Stoffe sind die Hauptverantwortlichen für das Krebs hemmende Potenzial des Grünen Tees. Sie wissen, dass die Zubereitung des Grünen Tees besondere Aufmerksamkeit braucht. Behandeln Sie Tee mit der Hochachtung der Asiaten, er wird Ihnen schmecken und Ihrem Immunsystem helfen. |
In Kooperation zwischen der EANU, der Europäischen Akademie für
Naturheilverfahren und Umweltmedizin) und der DAA (Deutsche Angestellten-
Akademie) wurden Weiterbildungsprogramme initiiert und erfolgreich umgesetzt.
Wir haben Neue medizinische Berufe für die Zukunft vorgestellt. Seit wir das erste Mal über diese erfolgreichen Weiterbildungsprogramme berichteten, haben 25 Kursteilnehmer ihre Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen. Nach dem/der Ärztlich geprüften Ernährungsberater/in und dem/der Ärztlich geprüften Gesundheitsberater/in stellen wir Ihnen heute zwei weitere berufliche Weiterbildungschancen vor. Die Ärztlich geprüfte Reflexzonenfachkraft kann mit der Reflexzonenmassage ein wirksames Mittel einsetzen, um von Stress zu befreien und für Entspannung zu sorgen. Sie schafft neue Energie, steigert das allgemeine Wohlbefinden und kann gezielt bei vielen Gesundheitsproblemen eingesetzt werden. Die Ärztlich geprüfte Fußpflegefachkraft lernt die verschiedensten Handlungen, Techniken, natürlich auch Fußformen, Fußfehlstellen und deren Folgeerkrankungen kennen. Weil nicht nur kranke sondern auch gesunde Menschen pflegerische, vorbeugende und medizinische Fußpflege in Anspruch nehmen, hat diese Ausbildung gute wirtschaftliche Erfolgsaussichten. Die vorgestellten Weiterbildungsberufe können von der Bundesagentur für Arbeit sowie über den Europäischen Sozialfonds gefördert werden. Bei der Beantwortung Ihrer Fragen und bei der Beantragung von Fördermitteln hilft Ihnen unser Partner, die Deutsche Angestellten-Akademie DAA. Bitte wenden Sie sich an Frau Bullerjahn Tel.56 82 19 30. www.daa-berlin.de Weitere Informationen auch über www.eanu-archiv.de |
Liebe Leserinnen und Leser, unsere Redaktion bereitet die „Berliner Gesundheitsnachrichten“, eine eigene Zeitung mit vielen Beiträgen zur gesunden Lebensweise vor. Das Heft Nr. 1 wird im Herbst erscheinen. Bei Interesse können Sie das Heft für einen Unkostenbeitrag von Euro 1,85 gern bestellen.Der nächste Newsletter kommt wieder im Oktober zu Ihnen. Wenn Sie ihn nicht wollen, teilen Sie uns das bitte kurz mit. Danke. Ihren Wünschen und Meinungen sehen wir gern entgegen. Bis zum Oktober – bleiben Sie gesund. Ihr Dr. Wasylewski |
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