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Vorbeugen ist besser als heilen Kinder sind so einfach zu motivieren. Der beste Weg ist das Vorbild zu Hause, in der Kita oder in der Schule. Erfahrungen, die Kinder in der Phase der Prägung ihrer kleinen Persönlichkeit auch für eine gesunde Lebensweise machen, sind meist von mehr Nachhaltigkeit geprägt, als reine Wissensvermittlung. Eine große Verantwortung für uns alle! |
Jedes fünfte Kind in Deutschland ist zu dick! Und leider ist die Tendenz steigend. Auch die Zahl der an Typ-2-Diabetes erkrankten Kinder ist hoch. Kinder verbringen heute sehr viel Zeit vor dem Fernseher oder am Computer. Sie bewegen sich zu wenig. Sogenannte Kinderlebensmittel enthalten oft zuviel Fett und zuviel Zucker. Die Rechnung ist ganz einfach: wer mehr Energie aufnimmt als sein Stoffwechsel verbrennt, der setzt Fettpolster an. Und wie oft werden Süßigkeiten als Belohnung gegeben? Wir wissen, wie übergewichtige Kinder in der Schule gehänselt werden, schwere seelische Schäden können entstehen. Auch motorische Defizite und Koordinationsstörungen können ebenso wie Haltungsschäden die Folge sein. Studien besagen, dass übergewichtige Kinder unter starkem Psychostress stehen können. Sie können das ändern! |
Gute Beispiele – das Projekt Kochbus
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Einfache Grundregeln |
Kinder toben zu wenig
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Kindliche Fähigkeiten richtig einschätzen Kinder nehmen die Umwelt anders wahr als Erwachsene. Ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten entwickeln sich ständig und reifen noch heran. Sie kennen oft noch keine Angst. Trotz guter Vorbeugemaßnahmen reagieren Kinder oft impulsiv und unüberlegt. Die Erwachsenen tragen hier die Verantwortung. Erkennen Sie die besonderen Fähigkeiten, unterstützen Sie Ihr Kind, fördern Sie die Lust an der eigenen Entdeckung. |
Förderung durch Musik |
"Kinder und Uhren dürfen nicht ständig aufgezogen werden, man muss sie auch gehen lassen.“ (Jean Paul) |
Wenn der Abend kommt Genau wie Sie Ihre Rituale zum Schlafen pflegen sollten, so verlangen es die Kinder. Regelmäßiges Zubettgehen beugt Schlafproblemen vor. Die richtige Schlafumgebung, der kuschlige Lieblingsschlafanzug wird das Einschlafen erleichtern. Wenn das Toben und Spielen ein Ende hat, stellen sich bei manchen Kindern Ängste und Sorgen ein. Dann gilt es, diese Stimmung wahrzunehmen und dem Kind das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit zum Einschlafen zu geben. Wenn die Zeit am Tag fehlt, dann hilft oft ein Gespräch abends am Bett. Ihr Kind soll das Gefühl haben, dass es mit seinen Gedanken zu Ihnen kommen kann. Vorlesen oder ein Abendlied lässt Ihr Kind zur Ruhe kommen und am nächsten Morgen gut gelaunt wieder aufwachen. Fröhliche Kinder sind meist gesunde Kinder. |
Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir hoffen dass auch dieser Newsletter wieder Ihre Zustimmung findet. Sollten Sie ihn nicht weiter haben wollen, teilen Sie uns das bitte mit. Der nächste Newsletter erscheint im Mai. Die ersten beiden Hefte der „Berliner Gesundheitsnachrichten“ sind da. Bis dahin, bleiben Sie gesund! Ihr Dr. Wasylewski |
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