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Liebe Leserin, lieber Leser,

Die Krebsmedizin bietet eine Fülle neuer Erkenntnisse. Themen wie die molekulargenetische Diagnostik, klinische Erfahrungen und neue Perspektiven wie z.B. die Immuntherapie, die Epigenetik, die den Einfluss von Umweltfaktoren auf Zelleigenschaften untersucht sowie die Bedeutung der Krebs-Prävention durch einen gesunden Lebensstil. Es stellen sich neue Erfahrungen und Zusammenhänge dar. Dazu hier einige ausgewählte Beiträge.

Möchten Sie uns Ihre Wünsche und Erwartungen mitteilen? Dann schreiben Sie uns doch einfach eine Mail an: info@eanu.de

Danke für Ihr Interesse. Ihr Redaktionsteam.

 
   
 

Fakt oder Fiktion?
Krebsdiagnose aus dem Blut

 
 

Kann eine einfache Blutprobe die invasive Entnahme von Tumorgewebe ersetzen? Können wenige Milliliter Blut sogar Mammographie und Darmspiegelung überflüssig machen? Was ist dran am Krebstest aus dem Blut, der Liquid Biopsy?

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Presseworkshop des DKFZ zum Weltkrebstag
Epigenetik und Krebs: Vom Ein- und Ausschalten der (Krebs)Gene

 
 

Die Epigenetik entwickelt sich derzeit rasant. Winzige Veränderungen am Erbgut bewirken, dass Gene mehr oder weniger stark aktiv sind. Das hilft dem Organismus, sich an verschiedene Umweltbedingungen anzupassen, etwa die Ernährung oder die Temperatur; spielt aber auch eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Krebs.

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Sauerstoffmangel bringt Tumorzellen in gefährlichen „Schläfer“-Zustand

 
 

Lange galt es als ausgemachte Sache: Der durch humane Papillomviren (HPV) ausgelöste Gebärmutterhalskrebs ist auf zwei bestimmte Virusproteine angewiesen. Fehlen sie, so stellen die Krebszellen dauerhaft ihr Wachstum ein. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten nun, dass die Krebszellen unter dem im Tumor häufigen Sauerstoffmangel die Produktion dieser Virusproteine drosseln.

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Kehlkopfkrebs
Organerhaltende Therapieformen

 
 

Wissenschaftler der Universität Leipzig haben in einer interdisziplinären Studie einen neuen Behandlungsansatz erforscht, der eine personalisierte Kehlkopfkrebs-Therapie ermöglicht. Die neuen Ergebnisse wurden kürzlich im European Journal of Cancer veröffentlicht. Sie sind auch Gegenstand einer internationalen Veranstaltung für Fachexperten.

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Prostatakarzinom
Patienten profitieren von früher Behandlung

 
 

Männer mit Prostatakrebs leiden später und seltener unter Inkontinenz oder Potenz-störungen, wenn sie sich für eine Bestrahlung des Tumors statt für eine Operation entscheiden. Dies kam in der ersten großen Vergleichsstudie heraus, deren Ergebnisse im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurden.

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Palliativversorgung zuhause

 
 

Wenn keine Aussicht auf Heilung mehr besteht, haben viele Patienten den Wunsch, in der vertrauten häuslichen Umgebung zu sterben. Sie möchten nicht allein gelassen werden und nicht unter Schmerzen leiden müssen. Voraussetzung dafür ist jedoch eine angemessene leidensmindernde medizinische und pflegerische Behandlung zu Hause, die Hausärzte und Pflegedienste nicht immer allein leisten können.

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Was ist krebserregend an dem Mineral Erionit?

 
 

Das Mineral Erionit gilt als hochgradig krebserregend, die WHO führt es auf ihrer Liste karzinogener Stoffe. In der Türkei musste vor einigen Jahren sogar ein ganzes Dorf umgesiedelt werden, da in seiner Umgebung der Stoff sehr verbreitet war und jeder zweite Einwohner an einer bestimmten Krebserkrankung starb, die durch das Einatmen von Erionitpartikeln ausgelöst wurde.

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Onkologie und Ökonomie: Wann ist wirtschaftlicher Druck sinnvoll?

Können Ärztinnen und Ärzte im Behandlungsalltag stets ausschließlich entlang medizinischer Maximen agieren und entsprechend dem Patientenwohl entscheiden?

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Viren können Tumoren auslösen

Was bisher als These galt, ist jetzt bewiesen. Die Forscher Yuan Chang und Patrick Moore haben zwei dieser Tumorviren entdeckt und Methoden entwickelt, weitere zu identifizieren.

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Neue Hilfe für krebskranke Kinder

„Hopp-Kindertumorzentrum am NCT Heidelberg“ geht an den Start, Dietmar Hopp Stiftung spendet 20 Millionen Euro. Neue Diagnose- und Therapiemöglichkeiten ...

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Körperzellen altern bei Chemotherapie

Bei einer Chemotherapie werden durch Zytostatika nicht nur Krebszellen, sondern auch Körperzellen angegriffen. Der Zellzyklus wird angehalten und die Zellen altern.

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Gründung des DGHO Arbeitskreises Integrative Onkologie

Im Rahmen der letzten Frühjahrstagung hat sich der DGHO-Arbeitskreis Integrative Onkologie gegründet. Der Arbeitskreis sieht eine wichtige Aufgabe darin, ...

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Darmkrebs: Auf Warnzeichen achten!

Oft sind es untypische Symptome, die Patienten mit Darmkrebs als Notfall kennzeichnen. Internationale Daten zeigen, dass 14-33 % der Kolorektalen Karzinome notfallmedizinisch diagnostiziert werden.

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Nierenkrebs: Tipps für mehr Bewegung

In Deutschand erkranken jedes Jahr 15.000 Menschen an Nierenkrebs. Obwohl bekannt ist, dass Sport und Bewegung die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität positiv beeinflussen können, ...

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Brustkrebs: Überleben abhängig vom Fleischgenuss

Ein amerikanisches Forscherteam kam zu der Erkenntnis, dass Fleischliebhaberinnen, die vor und nach der Brustkrebsdiagnose häufig geräucherte oder gegrillte Produkte essen, ...

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Schärfemolekül bremst Wachstum von Brustkrebszellen

Der Geschmacksstoff Capsaicin macht Peperoni scharf. Ein feuriges Geschmackserlebnis ist aber längst nicht die einzige Wirkung, die er auf den Körper haben kann.

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Akademie für Bioimmuntherapie

Über neue Erfahrungen der Bioimmuntherapie wie Curcumin-, Vitamin C Hochdosis u.a. in Kombination mit Chemotherapie und Bestrahlung diskutieren am 25. März 2017 in Berlin namhafte Wissenschaftler theoretische und wissenschaftliche Grundlagen.

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Impressum:
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