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Liebe Leserin, lieber Leser,

das Newsletter-Team der Europäischen Akademie wünscht Ihnen ein gesundes, fröhliches und zufriedenes Jahr 2015. Schön, dass Sie wieder zu unseren Lesern zählen. Wie bisher werden wir hier für Krebspatientinnen und –patienten, ihre Angehörigen sowie für medizinische Fachkollegen aktuelle Informationen zur Integrativen Krebsmedizin kommunizieren.

 
 

Mit Darmkrebs leben, Lebensqualität nach einer Darmkrebserkrankung

Viele Krebspatienten haben heute gute Chancen, ihre Krankheit zu überleben. Damit dies gelingen kann, müssen die Therapien gegen den Krebs konsequent sein - was natürlicherweise bei den Betroffenen Spuren hinterlässt. Um Patienten langfristig dabei zu unterstützen, mit den Folgen einer Krebserkrankung und ihrer Therapien umzugehen, müssen Wissenschaftler untersuchen, was die Überlebenden umtreibt, mit welchen Problemen sie zu kämpfen haben und wie es um ihre Lebensqualität bestellt ist.

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Stress bei jungen
Brustkrebspatientinnen

Eine aufmerksamkeitsbasierte psychotherapeutische Begleitung kann jungen Frauen mit Brustkrebs helfen, mit dem durch die Krankheit verursachten Stress besser fertig zu werden. Erkranken Frauen vor den Wechseljahren an Brustkrebs, sind die mit der Erkrankung verbundenen seelischen Belastungen besonders hoch. Spezielle Betreuungsangebote können da eine Hilfe sein und die Situation verbessern, wie Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Cancer berichteten.

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Hepatitis-B-Impfung in China zeigt Wirkung

Etwa ein Drittel der weltweit rund 400 Millionen mit Hepatitis B infizierten Menschen stammt aus China. Südostasien, China sowie die pazifischen Inseln gelten als Hochprävalenzgebiete für Hepatitis B. In einigen Fällen kann die Infektion chronisch werden und zur Entwicklung von hepatozellulären Karzinomen (HCC/ Leberzellkarzinom) beitragen. Entsprechend hoch ist in China die Sterberate durch das HCC mit jährlich etwa 300.000 bis 400.000 Toten.

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Europas größter Fachkongress zu Medizin und vegetarischer Ernährung begrüßte über 500 Teilnehmende

Das Thema „Gesunde und ausgewogene Ernährung“ ist für die Integrative Krebstherapie stets aktuell. Heute ein Rückblick auf einen Kongress, an dem wir für Sie dabei waren. Am Samstag, den 29. November 2014, fand in Berlin der europaweit größte Fachkongress zu vegetarischer Ernährung und Medizin statt. Zum dritten Mal trafen sich bei VegMed Ärzte, Studierende und medizinisches Fachpersonal, um sich über die vegetarisch-vegane Lebensweise zu informieren und auszutauschen.

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Krebsrisiko – übergewichtige Kinder

Bereits in der Kindheit und Jugend entscheidet sich, ob ein Mensch im Verlauf seines Lebens Übergewicht entwickelt. Gegenwärtig zählt man in Deutschland fast zwei Millionen Kinder, die zu viele Kilos auf die Waage bringen. Sie essen zu süß, zu fett und zu viel. In Deutschland ist heute eines von sieben Kindern übergewichtig, eines von 15 sogar stark übergewichtig. Bei Schulkindern ist bereits jedes sechste Kind zu dick.

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Softdrinks und Krebs?

Eine große europäische EPIC-Studie hat Daten von 477.206 Teilnehmern aus 10 europäischen Ländern ausgewertet. Ziel der Studie war die Assoziation zwischen zucker- oder süßstoffhaltigen Softdrinks sowie Obst- und Gemüsesäften und dem Risiko für ein hepatozelluläres Karzinom (HCC, Leberzellkarzinom), intrahepatisches Cholangiokarzinom (ICC, Gallengangskarzinom) und Cholangiokarzinom (Gallenwegskarzinom).

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„Schritt für Schritt“ Krebs aktiv vorbeugen. Neuer Präventionsratgeber motiviert zu mehr Bewegung

„2015 bin ich körperlich aktiver!“ – Ein gesundheitsbewusster Vorsatz, mit dem viele Menschen ins neue Jahr starten. „Bewegen Sie sich Ihrer Gesundheit zuliebe mehr. So steigern Sie Ihr Wohlbefinden, werden leistungsfähiger und beugen Krebs vor“, empfiehlt Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe.

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NOBELPREIS an Stefan Hell. Der Forscher erhielt den Chemie-Nobelpreis für die Erfindung superauflösender Mikroskope, mit denen man in lebende Zellen sehen kann.

„Stefan Hell ist ein absoluter Ausnahmewissenschaftler“, erklärt Professor Otmar D. Wiestler, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums. „Es erfüllt uns mit großer Freude und Stolz, mit ihm nach Harald zur Hausen innerhalb weniger Jahre bereits den zweiten Nobelpreisträger am Deutschen Krebsforschungszentrum zu wissen.“

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