| Zurück |
Patienten als Partner des Arztes |
Was der Arzt objektiv anrät, macht manchem Kranken das Leben schwer. Um Kosten zu sparen, sollen Behandlungen möglichst effektiv sein. Das lässt sich dann am besten schaffen, wenn der Arzt Verfahren wählt, die statistisch abgesichert die besten Heilerfolge haben. |
Leukämie: |
Interview mit Professor Dr. Alwin Krämer, Leiter der Klinischen Kooperationseinheit Molekulare Hämatologie/Onkologie des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Universitätsklinikums Heidelberg, zu Epidemiologie, Risikofaktoren, Behandlung und ... |
Hautkrebs: |
Israelische Mediziner haben gute Erfahrungen mit einer Kryotherapie bei Basalzellkarzinomen der unteren Extremität bei komorbiden älteren Patienten gemacht. Die Kryotherapie mit flüssigem Stickstoff, aber auch die CO2- Lasertherapie gelten als alternative ... |
Darmkrebsprävention:
|
Eine langjährige Forderung der Felix Burda Stiftung wird nun in die Tat umgesetzt. Der immunologische Stuhlbluttest (iFOBT) zur Früherkennung von Darmkrebs ersetzt den seit über 40 Jahren verwendeten Guajak-basierten (gFOBT) ab 01. Oktober 2016. |
Überdiagnose vermeiden: |
Eine neue Nomenklatur beim Schilddrüsenkarzinom führt dazu, dass erstmalig eine Krebsart zurückgestuft und fortan nicht mehr als Krebs bezeichnet wird. Die verkapselten follikulären papillären Schilddrüsenkarzinome (EFVPTC) wurden umbenannt in ... |
Rauchen bei Prostatakrebs: |
Bestimmte Veränderungen im Erbgut der Krebszellen, die spezifisch durch das Rauchen ausgelöst werden, sind offenbar für den ungünstigeren Krankheitsverlauf mit einem erhöhten Rückfallrisiko verantwortlich. Rauchen erhöht nicht nur das Risiko für diverse Krebsarten, es kann im Falle ... |
VITAMIN D |
Nicht nur in den sonnenreichen Monaten dreht sich in der Medizin vieles um das Vitamin D. Die Vitamin D-Forschung weiß aktuell, dass das Vitamin nicht nur einen Einfluss auf den Kalzium- und Knochenmetabolismus hat. Im Fokus vieler Studien stehen vor allem die immunregulatorischen Effekte. |
INTERNATIONAL |
Nach Daten der Weltgesundheitsorganisation WHO ist die Lebenserwartung weltweit stark gestiegen. Seit dem Jahr 2000 erhöhte sie sich um 5 auf 71,4 Jahre, wie die WHO in Genf mitteilte. Allerdings gibt es große regionale Unterschiede: ... |
NATIONAL |
Das Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung der Bergischen Universität Wuppertal startet in Köln ein innovatives gesundheitspolitisches Forschungsprojekt. Es richtet sich an zufällig ausgesuchte Bürgerinnen und Bürger und ermittelt ... |
REGIONAL |
Brandenburg und Berlin schaffen ein gemeinsames klinisches Krebsregister. Den Staatsvertrag über Einrichtung und Betrieb unterzeichneten Brandenburgs Gesundheitsministerin Diana Golze und Berlins Gesundheitssenator Mario Czaja heute in der Potsdamer Staatskanzlei. |
|
Diabetes und Hypertonie erhöhen das Krebsrisiko Mit der Auswertung von 4,8 Millionen Patientendaten fanden dänische Forscher heraus, dass Frauen und Männer ... |
Ärzte sterben seltener in Klinik Die Zahl der Menschen, die in einem Krankenhaus sterben nimmt weiter zu. Die Zahl der Ärzte, die ihren letzten Atemzug in einer Klinik machen, liegt dagegen ... |
Das Geschlecht spielt keine Rolle? Gegenwärtig spielt es keine Rolle in der Krebstherapie, ob der Patient ein Mann oder eine Frau ist. Erfahrungen zeigen aber, dass es durchaus geschlechtsspezifische ... |
DANKE! |
Liebe Leserinnen, liebe Leser, einige von Ihnen haben wir durch einen Fehler unseres Dienstleisters beim Versand der Ausgabe 21 der "Aktuellen Gesundheitsnachrichten" verärgert. Das tut uns leid. Wir haben deshalb den folgenden Brief versandt. Und dann kam die große Überraschung für uns. Aber bitte lesen Sie: |
"... ein Fehler bei unserem Dienstleister hat Sie und uns verärgert. Einige der Sendungen an unsere geschätzten Leserinnen und Leser wurden falsch adressiert, die Briefe mit Titeln versehen, die sie nicht haben oder ohne diese Titel angeschrieben. Bei einigen Empfängern wurde das humorvoll aufgenommen, bei einigen mit Ärger. Das tut uns sehr leid und wir entschuldigen uns bei Ihnen. Ganz pragmatisch betrachtet, werden dort, wo viel gearbeitet wird, auch Fehler gemacht. Wir werden Sie, wenn Sie uns diese Aktion nachsehen, auch weiterhin mit unserer Zeitschrift beliefern. Gern möchten wir mit Ihnen gemeinsam den Ärger vergessen. Wir freuen uns, wenn Sie uns als Leserin und Leser weiter treu bleiben und danken Ihnen für Ihr Interesse und Ihr Vertrauen." Und so haben Sie zu unserer Freude reagiert:
Das Redaktionsteam dankt für diese und viele weitere freundliche Reaktionen. |
|
|