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Liebe Leserin, lieber Leser,

aus zahlreichen Kongress- und Medienbeobachtungen haben wir eine Reihe neuer und bemerkenswerter Informationen für Sie notiert. Dabei sind wir bemüht, Berichte und Nachrichten aus den verschiedenen Krebsentitäten für Sie zusammen zu stellen. Ebenso wollen wir Sie über die Krebsforschung und die Tätigkeitsfelder Krebsdiagnostik und –therapie sowie Prävention, Nachsorge und Palliativbehandlung informieren. Wie immer in unserem Newsletter, stellen wir Ihnen die neue Ausgabe der „Aktuellen Gesundheitsnachrichten“ vor. Ab sofort finden Sie das Heft Nr. 13 online. Auch dieses Mal haben wir ein EANU Special für Sie online gestellt.

 
   
 

Review: 31. Deutscher Krebskongress 2014

 
 

Klinische Krebsforschung: Innovationen in der Patientenversorgung

Das Wissen über die Biologie von Tumoren hat sich in den letzten Jahren entscheidend verbessert ‒ eine genetische Analyse des Tumorgewebes gibt heute in vielen Fällen Auskunft darüber, welche Krebspatienten besonders gut auf ein bestimmtes Medikament ansprechen. So können Therapien heute viel gezielter als noch vor wenigen Jahren eingesetzt werden.

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Molekulare Pathologie – unerlässlich für die Krebsdiagnostik

Durch die personalisierte Medizin hat sich die Rolle der Pathologie in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Im nachfolgenden Interview erklärt Professor Christoph Röcken, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Onkologische Pathologie in der Deutschen Krebsgesellschaft, was die Pathologie zu leisten vermag und wo die Herausforderungen liegen.

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Warum wir psychoonkologische Unterstützung brauchen

Das Krankheitsbild Krebs hat sich in den letzten Jahren aufgrund des medizinischen Fortschrittes stark gewandelt. Akute und rasch tödliche Verläufe sind seltener geworden. Erkrankungen nehmen eher einen chronischen Verlauf, allerdings häufig um den Preis von dauerhaften Beeinträchtigungen und um die Einbuße von Lebensqualität.

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Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Sport bei Krebs

Durch die Fortschritte in der medizinischen Therapie können nicht nur ein Großteil der betroffenen Menschen geheilt werden, sondern auch unheilbar Erkrankte immer länger leben. Die Nachfrage nach bewegungsorientierten Angeboten wurde stetig größer. Noch bis in die 1990er Jahre hinein herrschte der Verdacht vor, dass körperliche Aktivität dem Krebspatienten schaden könnte.

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Aktuelles aus der Krebsmedizin


Patienten–Arzt–Forum, 10. Mai 2014 in Berlin

Wie Patienten den Verlauf der Krebserkrankung selbst beeinflussen können, zog sich als roter Faden durch das Patienten-Arzt-Forum der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr in Berlin. Jeder Mensch verfügt über ein riesiges Potenzial, das helfen kann, Krisen wie eine Krebserkrankung zu meistern. Vorträge, Seminare und Kurse boten neue Denkansätze, neues Wissen und wurden lebhaft genutzt.

Was kann ich selbst für mich tun? Diese drängende Frage stellen sich alle Krebspatienten. Bin ich passives Opfer oder verfüge ich über eigene Kräfte? Selfempowerment und Selbstwirksamkeit stellte Prof. Dr. med. Nagel in den Mittelpunkt seines Vortrags auf dem Patienten-Arzt-Forum der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) am Samstag in Berlin. Aus seinem Vortrag „Die Kraft des Arztes liegt im Patienten“ hier ein Auszug:

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Bluttest für die Krebsdiagnostik in der Diskussion

Tumormarker, die im Blut oder Urin nachgewiesen werden, können helfen, Krebs frühzeitig zu erkennen oder nach einer Behandlung Rezidive nachzuweisen. Noch sind nicht für jede Krebsart diese Markermoleküle bekannt. Die Blut- und Urintests sind zudem wenig spezifisch.

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Brustkrebs: Tumor heißt nicht immer Krebs

Als Tumor bezeichnen Ärzte jeden Knoten, unabhängig davon, ob seine Zellen gut- oder bösartig sind. Bei vielen Frauen bilden sich vor der Monatsblutung hormonell bedingte knotige Gewebeversichtungen, die nach der nächsten Regel verschwinden.

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Körpergröße und Krebsrisiko bei Frauen

Misst der Zollstock das Krebsrisiko? Erst einmal kaum vorstellbar – aber Studien haben es belegt: Mit der Körpergröße wächst bei Frauen auch das Krebsrisiko. Dieses Ergebnis einer großen Studie gilt für maligne Erkrankungen, aber auch für einzelne Krebsentitäten.

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Malignes Melanom - Hautkrebs-Screening gründlich nutzen

Oftmals werden Melanome auf der Kopfhaut spät entdeckt, da sie durch Haare verborgen bleiben. Von einer besonders bemerkenswerten Diagnose berichtet der Dermatologe Dr. Martin Inzinger von der Uniklinik Graz, Schweiz.

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Bronchialkarzinom - Gelenkveränderungen bei Rauchern

Diagnostik erweitern! Als ein Kniegelenk einer Raucherin nach einem Unfall anhaltende belastungsabhängige Schmerzen verursachte, keine Vorerkrankungen bestanden, musste der behandelnde Arzt die Diagnose ausweiten.

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Zirkulierende Zellen von Darmkrebstumoren

Im Blut zirkulierende Zellen von Darmkrebstumoren sind häufig gefährlicher als der Tumor selbst. Forscher konnten nachweisen, wie es den Zellen auf ihrem Weg vom Tumor zu neuen Organen gelingt, sich gegen das Immunsystem zu schützen.

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Weißer Hautkrebs - Hautkrebs als Berufskrankheit

Verbringen Arbeitnehmer mindestens ein Drittel ihrer Arbeitszeit im Freien, können sie hellen Hautkrebs als Berufskrankheit anerkennen lassen. Diese Faustregel gilt in erster Linie für „outdoor worker“ wie Bauarbeiter, Straßenarbeiter, Dachdecker u.a. die einer natürlichen UV-Strahlung ausgesetzt sind.

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Redaktion: Dagmar Moldenhauer, Danilo Geritz
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