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Liebe Leserin, lieber Leser, hier kommen die NEWS zum Thema Integrative Krebstherapie. Wir haben für Sie beobachtet, gelesen und recherchiert. Die aktuellsten Informationen hier für Sie. |
Ausgabe Nr. 17 der Vorschau: |
Große Angst vor Krebs – Das Meinungsforschungsinstitut forsa hat in einer aktuellen repräsentativen Umfrage Antworten auf die Frage „Vor welcher Krankheit haben Sie persönlich am meisten Angst?“ ermittelt. 57% der Deutschen nannten Krebs an erster Stelle. |
Ärztlich assistierte Selbsttötung. Umfrage und Stellungnahme zur ärztlichen Versorgung Vor dem Hintergrund des derzeit intensiv geführten Diskurses um die ärztlich assistierte Selbsttötung fordert die DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. eine Versachlichung der Debatte. |
Medizin braucht Musik! Thomas Schröter, Dipl.-Sozialpädagoge, Musiktherapeut DMtG, Psychotherapie HP Die Verbindung von Medizin und Musik hat eine jahrtausendalte Tradition. Musik findet sich auch heute noch in den Heilritualen fast aller Völker. Auch die Bibel berichtet vom Einsatz von Musik zu Heilzwecken. Bis zum 17. Jh. waren Ärzte auch Musiker und die musikalische Ausbildung war Teil des medizinischen Studiums. Diese Tradition war mit der Entwicklung der Medizin von der Heilkunst zur Heilkunde abgebrochen. Man konzentrierte sich auf Messbares, technisch Machbares und medikamentöse Therapien. Damit passte Musik, als starker Träger von Emotionen, nicht mehr in den Klinikbetrieb. Doch die ganzheitliche Medizin ist dabei, diese alte Wurzel der Heilkunst wieder zu entdecken. In den letzten 30 Jahren haben zahlreiche Studien die signifikante Wirkung von Musik auf den Organismus erforscht. Hier ist vor allem die groß angelegte Forschungsreihe zur Wirkung von Musik auf das Schmerzempfinden von Prof. Ralph Spindtke aus Hamburg erwähnenswert. Er konnte nachweisen, dass mit Hilfe von Musik erhebliche Einsparungen von Schmerzmitteln (bis zu 50%) und Beruhigungsmitteln (bis zu 100%) möglich sind. (Spindtke 2000) |
Wahrscheinlich werden 2015 in Europa mehr Frauen an Bronchialkarzinom als an Brustkrebs sterben. Anhand von Daten der WHO werden 2015 etwa 1,3 Mio Europäer einem Malignom erliegen. Die höchsten Mortalitätsraten hat bei Männern und Frauen das Bronchialkarzinom. Aufgrund zunehmender Lebenserwartung steigen die absoluten Zahlen. |
Gebärmutterhalskrebs: In Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 4.600 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Die Behandlungsergebnisse dieses bösartigen Tumors am Übergang von der Gebärmutter zur Scheide haben sich verbessert, doch die Therapie ist häufig komplex. Eine neu erstellte Patientenleitlinie erläutert auf 95 Seiten alle Aspekte der ... |
Zu vorsichtig bei Brustkrebsvorsorge? Viele Ärzte sind zu vorsichtig beim Abtasten der Brust. Es ist möglich, dass bei zu geringem Druck tiefe Tumoren in der Brust nicht entdeckt werden. Das Abtasten (Palpation) gehört zu den Basistechniken ärztlicher Diagnostik. |
Zur Stärkung des eigenen Immunsystems greifen Krebspatienten häufig zu den verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln. Das geschieht oft, ohne mit dem behandelnden Arzt ... |
Darmkrebsrisiko durch frühe Gewichtszunahme Beobachtungsstudien weisen nach, dass starkes Übergewicht ein wesentlicher Risikofaktor für die Entstehung von Darmkrebs ist. Das Ergebnis: wenn im Alter zwischen 18 und 25 Jahren eine Gewichtszunahme von etwa 15,2 Kilogramm erfolgt, ist das mit einem um 22% höheren Darmkrebsrisiko ... |
Der Verzehr von Nüssen und Erdnüssen wird einer amerikanischen Studie zufolge mit einer reduzierten Sterblichkeit assoziiert, so Forscher in Nashville/USA. Erste Hinweise gab es bereits aus europäischen Untersuchungen bei Menschen mit einem hohen sozioökonomischen Status. |
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Frühe Nutzenbewertung von Arzneimitteln Die DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. hat eine umfassende Analyse der bisher durchgeführten Verfahren im Rahmen des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) vorgelegt. Sie unterstreicht die Stringenz der frühen Nutzenbewertung und die zusätzliche Transparenz bei der Beurteilung neuer Arzneimittel. |
Die Deutsche Gesellschaft für Hyperthermie e.V. (DGHT) präsentiert die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, Innovationen und Technologien aus der Hyperthermie-Forschung auf dem diesjährigen Hauptstadtkongress: VI. DGHT-Symposium: Hyperthermie – Perspektiven und Grenzen 02. – 03. Oktober in Berlin. Weitere Informationen: |
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